Ehemalige vom Goldbach getriebene Wassermühle
1330
Erste urkundliche Erwähnung als Bubenmühle, auch niederste Mühle
1611
Erstmals als Sparbermühle/Sparrmühle bezeichnet, Benennung erfolgte wahrscheinlich nach dem Sparbenbaum (Speierling) der in großer Zahl um die Mühle stand.
1865
Neubau des Wohnhauses
1893
Umstellung von Wasser- auf Dampfbetrieb
1938
Einstellung des Mühlenbetriebes, Nutzung als Weingut